BiPRO-Akademie

Die BiPRO-Akademie bietet ein umfangreiches Weiterbildungsangebot für verschiedene Zielgruppen – vom Einsteiger bis zum BiPRO-Experten. Neben den allgemeinen Grundlagen von fachlichen und technischen Aspekten werden zudem organisatorische und strategische Blickwinkel beleuchtet.

Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass die einzelnen Module Sie in die Lage versetzen, die Normen und Prozesse sowohl besser zu verstehen als auch die Datenqualität zu erhöhen. Bedienen Sie sich aus unserem Modulbaukasten, um Ihre strategischen Ziele effizient zu erreichen.

Ihr Ansprechpartner:

Sascha Kalkbrenner
Senior Manager Business Development

E-Mail: kalkbrenner@bipro.net
Tel.: +49 2132 75901-23

Die BiPRO-Akademie kurz erklärt:

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Schulungsbaukasten

Allgemein

Erfahren Sie alles zum BiPRO e.V., der neutralen Organisation in der Finanzdienstleistungsbranche. Sie erhalten Antworten auf klassische W-Fragen, Einblicke zur Orchestrierung von BiPRO-Normen und dem Grundverständnis einzelner Teilprozesse.

Dieses Modul wird zielgruppenspezifisch angeboten. Dazu zählen z. B.:

  • Alle Mitarbeiter*innen, die sich neu in BiPRO-Themen einarbeiten.
  • Makler und Maklerbetreuer, denen an praktischen Beispielen das funktionale Nutzenpotenzial in einem digitalen Maklerbüro vorgestellt wird. (Hier können in Einzelfällen Weiterbildungszeiten gutgeschrieben werden)
  • Entscheider, die in die Lage versetzt werden, konkrete Mehrwerte von BiPRO-Normen sowie Implikationen von BiPRO-Projekten noch besser einzuschätzen.
  • Beratungsunternehmen, die mit dieser Modulvariante Informationen erhalten, ihre Empfehlungen gegenüber Kunden besser zu vertreten.

RClassic

Normreihe 420TAA (Tarif-Angebot-Antrag)

Die BiPRO-Norm 420 ff. definiert die spartenübergreifenden Grundlagen für die Prozesse Tarifierung, Angebot und Antrag (TAA). Sie schafft die Voraussetzung für die spartenspezifischen Services, beschrieben in den Normen 421 – 426.

Normreihe 430 – Übermittlungsservice

Der Transferservice definiert eine Art Postfach, in das der Provider (Versicherer) Dokumente und Datensätze bereitstellt, die der Consumer (z. B. Vermittler) mittels Anfrage abrufen und bestätigen kann. Die Norm 430 wird durch die Subnormen 430.1 – 430.10 konkretisiert und ist Voraussetzung für diese Subnormen.

Normreihe 500 – Bestandsservice

Die BiPRO-Norm 500 ff. definiert die Prozesse zur Änderung von Bestandsdaten. Neben der Anforderung des aktuellen Standes werden verschiedene Funktionen zur Änderung angeboten. Dazu zählen die Norm 501-Partnerservice, die Norm 502-Vertragsservice inkl. der Subnormen 502.1-502.5, die Norm 503-Schadenservice und die Norm 504-Förderservice.

Technische Normen: Auf Anfrage!

Dazu gehören die BiPRO-Normen 200 ff., (z.B. die Norm 260-Security Token Service). Diese Normreihe definiert die allgemeinen technischen und architektonischen Grundlagen der BiPRO-Normbildung.

Die Modellierung von Datenmodellen des BiPRO e.V. erfolgt mittels UML (Unified Modeling Language). Die Modelle werden in XML-Schema im „Venetian Blind Design“ überführt und dienen so als Grundlage für den Nachrichtenaustausch von BiPRO-Webservices. Aus diesem Grund sind nur ausgewählte UML-Sprachelemente erlaubt. Die BiPRO-Datenmodelle definieren Klassen. Sie werden in ComplexTypes überführt. In diesem Modul lernen Sie den Aufbau und die Klassen eines Datenmodells kennen.

  • Als Provider geht es um die Erstellung der zu übermittelten Daten.
  • Als Consumer geht es um die Datenanalyse der erhaltenen Daten.

Die Gesamtliste der Geschäftsvorfallarten (kurz GeVo-Liste) ist eine zusätzliche Ausprägungsliste, die das Datenmodell als notwendigen Bestandteil ergänzt. Die einzelnen Spalten der GeVo-Liste werden beim Vergleich als Attribute einer Geschäftsvorfallart betrachtet. Zum besseren Verständnis werden Praxisbeispiele herangezogen. Wenn Sie Fragen zur Umsetzung, Funktion etc. haben, ist dieses Modul genau richtig für Sie.

RNext

Erfahren Sie in diesem Modul den aktuellen Stand der neuen Releasegeneration RNext. Erhalten Sie Einblicke in die Use Cases einzelner RNext-Gruppen und deren Domain-Driven-Design-Aufbau. Lassen Sie sich die Mehrwerte von RNext, anhand von Vergleichen zu RClassic-Normen, aufzeigen. Lernen Sie, wie die neue Releasegeneration RNext mit der Releasegeneration RClassic koexistieren kann und leiten Sie daraus strategische Entscheidungen für Ihr Unternehmen ab.

Dieses Modul wird zielgruppenspezifisch angeboten. Dazu zählen z. B.:

  • Alle Mitarbeiter*innen, die sich neu in die neue Releasegeneration RNext einarbeiten.
  • Entscheider, die in die Lage versetzt werden, konkrete Mehrwerte von RNext-Normen noch besser einzuschätzen.
  • Beratungsunternehmen, die mit dieser Modulvariante Informationen erhalten, ihre Empfehlungen gegenüber Kunden besser zu vertreten.

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